Bilder/Videos konvertieren nach WebP/AVIF

Du prüfst deine Webseite mit Google Pagespeed auf Geschwindigkeit. Meist gibt Google dabei Tipps zur Optimierung der Bilder und schlägt vor, diese im WebP Format auszuliefern. Schauen wir uns erstmal ein Plugin an,was dies ermöglicht: Converter for Media – Bilder optimieren | Konvertiere WebP & AVIF

Mit diesem Plugin kannst Du Bilder in deiner Mediathek zu optimieren und in das WebP- oder AVIF-Format zu konvertieren. In diesem Artikel werde ich dir Schritt für Schritt zeigen, wie du das Plugin installierst und verwendest, um deine Bilder in WordPress zu optimieren.

Schritt 1: Installiere das Plugin Um das Plugin zu installieren, gehe zu deinem WordPress-Dashboard und klicke auf „Plugins“ > „Neues hinzufügen“. Suche nach „Converter for Media“ und klicke auf „Installieren“. Aktiviere das Plugin nach der Installation.

Schritt 2: Konfiguriere das Plugin Nach der Installation musst du das Plugin konfigurieren. Gehe zu „Einstellungen“ > „WebP Converter“. Wähle aus, welche Bildgrößen konvertiert werden sollen, und wähle das Zielverzeichnis für die konvertierten Bilder aus. Du kannst auch die Qualität der konvertierten Bilder einstellen.

Schritt 3: Konvertiere deine Bilder Sobald das Plugin konfiguriert ist, kannst du deine Bilder konvertieren. Gehe zu „Mediathek“ > „Alle Dateien“. Wähle die Bilder aus, die du konvertieren möchtest. Klicke auf „Aktionen“ und wähle „In WebP konvertieren“ oder „In AVIF konvertieren“. Das Plugin wird die ausgewählten Bilder konvertieren und im Zielverzeichnis speichern.

Schritt 4: Verwende die konvertierten Bilder auf deiner Website Sobald du deine Bilder konvertiert hast, kannst du sie auf deiner Website verwenden. Die konvertierten Bilder haben eine kleinere Dateigröße als die Originalbilder, was dazu beiträgt, dass deine Website schneller lädt. Du musst keine Änderungen an deiner Website vornehmen, um die konvertierten Bilder zu verwenden.

Schritt 5: Verwalte deine konvertierten Bilder Um deine konvertierten Bilder zu verwalten, gehe zu „Mediathek“ > „Alle Dateien“. Du kannst sehen, welche Bilder konvertiert wurden und wann sie konvertiert wurden. Du kannst auch die Originalbilder löschen, um Speicherplatz auf deinem Server freizugeben.

Bis hierhin klingt das erstmal super. Rückmeldung von Kunden waren aber: Kunden laden sich zum Teil Bilder runter, um sie an den Lebenspartner, Freunde oder Familie zu versenden (“ … hab eine tolle Coch gefunden … was meinst Du?“ -> Bild im Anhang der E-Mail). Manche Nutzer können das Bild dann nicht öffnen, da die eingebauten Bildbetrachter in jeweiligen Gerät nicht anzeigen können. Dies dürfte bei neueren Geräten und Betriebssystem inzwischen aber möglich sein. Von daher wäge immer ab, welche Produkte und Dienstleistugen du anbietet. Ein paar weniger Punkte machen bei Googel PageSpeed nichts aus, wichtiger sind deine Kunden und Besucherinnen.